Wie und wem wird geholfen?
Ein Epilepsie-Begleithund kann das Leben eines betroffenen Kindes und dessen Familie positiv beeinflussen:
• Nähe und Geborgenheit
• Freund und Spielpartner
• Bewegung durch den Hund
• Knüpfung sozialer Kontakte durch den Hund
• Ev. weniger Anfälle
• Ev. kürzere und weniger schwere Anfälle
• Ev. geringere Medikamentendosis
• Ev. weniger Krankenhausaufenthalte
• Entwicklungsfördernde Elemente wie Sprache, soziales Verhalten,
Körpersprache und -haltung
• Schutzgefühl durch den Hund
• Auszeiten für Betreuungspersonen durch den Hund
• Entlastung, weil noch jemand aufmerksam ist
• Erfordernisse des Alltags werden erleichtert
Die individuelle, auf die spezifischen Bedürfnisse der epilepsiebetroffenen Kinder und deren Familien abgestimmte Epilepsie-Begleithunde-Ausbildung (mehr über die >Ausbildung zum Hund-Mensch-Team) dauert 3 Jahre und kostet rund CHF 15'000.-.
Nicht jede Familie kann sich das leisten. Deshalb möchte der Verein EpiDogs for Kids betroffenen Familien unter die Arme greifen und bei Bedarf einen Grossteil dieser Ausbildungskosten übernehmen.
Dies wiederum ist nur mit Hilfe und der tatkräftigen Unterstützung unserer treuen Mitglieder sowie grosszügiger Zuwendungen unserer Gönner, Spender und Partner möglich.
Unterstützt werden ausschliesslich in der Schweiz wohnhafte Familien, welche sich für einen Hund aus einer vom Verein vorgeschlagenen Zucht entscheiden und diesen nach empfohlener Ausbildungsmethode weiterbilden.